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Shinjuku Omoide Yokochō

Ganz in der Nähe eines der verkehrsreichsten Bahnhöfe der Welt, der Shinjuku Station, liegt eine kleine Gasse mit rund 60 kleinen Bars und Restaurants. Diese Gegend ist als Shinjuku Omoide Yokochō („Memory Lane“) bekannt und entstand in den späten 1940er Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg als Schwarzmarkt. Damals brachten die vielen Kneipen und der Mangel an öffentlichen Toiletten der Gegend auch den Spitznamen „Piss Alley“ ein, aber das ist Geschichte.

Trotz ihrer Vergangenheit ist die Gegend heute absolut sicher. Die meisten Lokale bieten sogar Speisekarten in englischer Sprache an. Um Omoide Yokocho in seiner ganzen Pracht zu erleben, empfiehlt sich ein Besuch zur Nachtzeit, wenn die meisten der kleinen Bars geöffnet und beleuchtet sind und sich die Gegend mit Geschäftsleuten und Touristen füllt, die auf der Suche nach einem schnellen Snack und einem guten Drink sind.

Vom Bahnhof Shinjuku aus sind es rund fünf Minuten Fußweg.

Foto: aon168 / Shutterstock.com

Die kleinen Gassen mit ihren unzähligen Bars und Restaurants sind ein echtes Highlight bei einem Besuch in Tokio. 
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